Sie ziehen Handschuhe an, legen ihre Beute behutsam in spezielle Koffer und begutachten sie mit Lupe und Messgerät: Auf Münzenbörsen und Anlegermessen lässt sich eindrucksvoll beobachten, dass der Kauf von goldenen und silbernen Münzen ein faszinierendes Erlebnis ist. Denn hier geht es um unvergängliche Werte. Und diese müssen geschützt und gepflegt werden. Aus diesem Grund sollten sich Anleger und Sammler das Angebot an Zubehörprodukten im Degussa-Onlineshop etwas genauer ansehen.
Bei Degussa-Kunden sind Sammelboxen besonders begehrt – mit den edlen Kästen werden seltene Schätze in einen optisch ansprechenden Rahmen eingefasst. Es gibt neben feinen Etuis aus Echtholz und Kunstleder auch praktische Metallboxen zum kleinen Preis. Einen Blick wert sind insbesondere die Themen-Boxen für die beliebtesten Münzserien aus Gold und Silber: Wer Lunare aus Australien oder die Degussa-Silberthaler sammelt, möchte seine Kollektion an einem Ort beisammen halten und sie auch mal Freunden zeigen.
Neben dem klassischen Zubehör-Sortiment eines gut sortierten Münzhändlers bietet Degussa auch immer wieder eigene Erfindungen an, mit denen das Sammeln und Anlegen noch mehr Freude bereitet – das beste Beispiel: Die „Goldsparboxen“ bieten jeweils 18 kreisförmige Auslassungen für jeweils einen Krügerrand. So können beispielsweise Eltern oder Großeltern jedes Jahr eine Goldmünze für ihre Liebsten zurücklegen und zum 18. Geburtstag einen soliden Grundstock für den weiteren Lebensweg überreichen. Dieses starke Symbol mit einer hohen Nachhaltigkeit erfreut sich im Zubehör-Verkauf bei der Degussa allergrößter Beliebtheit.
Neben Münzkapseln, Lupen und sonstigen Geräten gibt es allerdings auch ein paar Hilfsmittel, die es bei Degussa nicht zu kaufen gibt – denn nicht alles, was auf dem Markt für Münzen angeboten wird, tut den seltenen Schätzen auch wirklich gut. Konservierungslacke sowie Reinigungsbäder sind in Fachkreisen umstritten und können die Substanz der Münze angreifen. Schädlich sind auch Sammelalben, welche Weichmacher enthalten oder durch ihre dünnen Einlegeblätter nur einen geringen Schutz vor Beschädigungen bieten. An Bedeutung verlieren inzwischen zudem die altbekannten „Münzrähmchen“, bei denen eine Münze auf eine Folie gelegt wird, die zwischen zwei Papp-Rahmen eingefasst ist. Der Klebstoff, der für diese Konstruktion verwendet wird, kann die Münze angreifen. Auch wenn dies im Alltag gelegentlich unvermeidlich ist: Es ist grundsätzlich ratsam, nicht selbst Hand an seine Schätze anzulegen. Spezielle Handschuhe schützen die Münzen vor dem Fett auf der Haut, welches das Metall angreifen kann.
Insbesondere für Edelmetall-Anleger, aber auch für ambitionierte Sammler, führt bei der Lagerung kein Weg an einem Tresor vorbei – hier können die Münzen deponiert und Barren gestapelt werden. Münzen sollten stets in speziellen Kapseln aufbewahrt werden, wobei auf den korrekten Durchmesser der Kapseln zu achten ist – ansonsten wackeln die Münzen beim Transport in der Hülle hin und her und nehmen unnötigen Schaden.