Frankfurt am Main, 20. März 2019:
Der Goldpreis hat von Ende September 2018 bis Mitte Februar diesen Jahres um fast 20 Prozent zugelegt. Im Zuge dessen wird allgemein von einer möglicherweise andauernden „Gold-Rallye“ gesprochen. Auch der traditionell stärker schwankende Silberpreis lag im Februar 2019 bei zeitweise über 14 Euro pro Unze und befindet sich im Moment in einer Aufwärtsbewegung.
Im Zuge der Kursanstiege bei Gold und Silber verzeichnete die Degussa Goldhandel GmbH eine außergewöhnliche Nachfrage beim Altgold-Ankaufgeschäft – also Kunden, die Edelmetallprodukte wie nicht genutzten Schmuck, Medaillen oder das berühmte „Tafel-Silber“ („Versilbertes“) an die Degussa verkaufen. Bei der Degussa macht man schon längere Zeit die Beobachtung, dass Kunden sich sehr gut über die tagesaktuellen Kurse für Edelmetalle informieren und zu einem Großteil dementsprechend preissensitiv – oft antizyklisch – kaufen und verkaufen.
In ihren Niederlassungen bietet die Degussa eine kostenlose Beratung durch zertifizierte Experten. Diese ermitteln mit Hilfe modernster Prüfgeräte und immer nach den tagesaktuellen Edelmetallkursen den Wert der Schmuckstücke, Barren, Medaillen oder Ähnlichem. Vor Ort können sich die Kunden den Geldwert ihrer Stücke unmittelbar ausbezahlen lassen oder in neue Barren oder Münzen „umtauschen“.
Darüber hinaus gibt es über die Degussa-Webseite den Online-Ankaufshop, der seit April 2018 zur Verfügung steht, sowie den Service „Altgold per Brief“, bei dem das Altgold per versichertem Briefversand an die Degussa geschickt werden kann. Außerdem bietet die Degussa die Abholung der Ware durch einen Wertkurier an, was sich vor allem für größere Werte eignet. Daraufhin prüfen Spezialisten im Vier-Augen-Prinzip unter laufenden Kameras den Zustand und die Menge der eingereichten Ware und erstellen ein Angebot nach durchweg fairen und marktgerechten Preisen.
Die Anzahl der Edelmetall-Ankäufe bei der Degussa – sowohl stationär als auch online – stieg seit September 2018 um 80 Prozent an. Im Bereich des Online-Ankaufs beträgt die Steigerungsrate sogar plus 240 Prozent.